Fallstudien aus unserem Kundenkreis
Die Praxis schreibt die besten Geschichten und wir wissen aus Erfahrung, wie wertvoll die Erfahrungen aus anderen Betrieben sind.
Daher teilen wir mit Ihnen auf dieser Seite Praxisbeispiele aus diversen Branchen bzw. mit diversen spezifischen Anforderungen. So erhalten Sie hoffentlich einen guten Eindruck, die auch bei Ihnen eine Kassenlösung aussehen könnte.
Fallstudien: Neugründung
Fall: Mobiles Kassieren am Tisch im Café
Die Ausgangssituation
Unser Kunde war gerade dabei, ein Café zu eröffnen. Die Servicekräfte sollten die Bestellungen direkt aufnehmen können, da in der Tisch-Gastronomie Handheld-Geräte zum Standard geworden sind und so der gesamte Buchungsvorgang komplett am Tisch stattfinden kann.
Unsere Lösung
Wir zeigten unserem Kunden, was außerdem zu beachten ist, damit er und seine Mitarbeiter sich auf das wesentliche konzentrieren können: Den Service am Gast.
Fall: Beautysalon mit diversen Zahlarten
Die Ausgangssituation
Unsere Kundin war dabei, einen Beautysalon zu eröffnen. An der Kasse ihres neuen Geschäfts sollen sich keine langen Schlangen bilden. Neben Barzahlung, Kreditkarten- und EC-Kartenzahlung sollen auch weitere Zahlungsmöglichkeiten u. A. Google Pay, Apple-Pay, PayPal u. ä. angeboten werden. Daher müssen alle Zahlungsmöglichkeiten einfach und sehr schnell abgewickelt werden können.
Unsere Lösung
Die PROCOM iPOS Kassenlösung erfüllt alle genannten Anforderungen bzgl. einer schnellen und effizienten Abwicklung der Kassiervorgänge, wozu auch verschiedene Stornoarten und Rückgabefunktionen ihren Beitrag leisten.
Zudem lassen sich alle gängigen „EC-Geräte“ an eine PROCOM Kasse anschließen.
Fallstudien: Expansion
Fall: Austausch des Kassensystems wegen Wachstum
Die Ausgangssituation
Unser Kunde betrieb bereits ein Gewerbe und besaß eine Kasse. Da immer mehr Kunden sein gut laufendes Geschäft besuchten, war eine Kasse zu wenig. Außerdem wollte er ein zweites Geschäft mit 2 weiteren Kassen eröffnen und für alle Kassen in beiden Geschäften alle Verkaufsartikel an einer Stelle verwalten. Sein bisheriger Kassenlieferant konnte ihm diesbezüglich keine wirtschaftliche Lösung für sein wachsendes Geschäft anbieten.
Unsere Lösung
Da die PROCOM iPOS Kassenlösung frei skalierbar ist, waren die Anforderungen des Kunden leicht zu erfüllen. Bei unsererKassenlösung kann bei Bedarf einer zusätzlichen Kasse in einer Filiale, diese lediglich ergänzt und einstellungstechnisch dem Kassenverbund problemlos hinzugefügt werden. Entsprechendes gilt für das Anlegen einer zusätzlichen Filiale.
Da sein altes Kassensystem über eine Stammdaten-Exportschnittstelle verfügte, konnten die bisherigen Artikeldaten exportiert und in die iPOS Kassenumgebung importiert werden. Somit war kein manuelles Anlegen im neuen Kassensystem nötig.
Fallstudien: Sicherheit
Fall: Fehleranfällige und unsichere Kassensoftware
Die Ausgangssituation
Unser Kunde betrieb bereits ein Gewerbe und nutzte bisher eine kostenlose Kassensoftware.
Zur Beantwortung auftauchender Fragen hinsichtlich Bedienung oder bei Fehlermeldungen stand ihm kein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Fragen, die er in Internet-Foren platzierte, waren auch oft erfolglos. Daher war er gezwungen, immer wieder andere Ansprechpartner zu suchen, die sich mit der kostenlosen Kassensoftware auskannten.
Lange Wartezeiten waren normal und mehrfach stellten sich Sicherheitslücken heraus, von denen er nur zufällig Kenntnis erhielt. Dies verursachte immer wieder Kosten, so dass der Preisvorteil durch die kostenlose Kassensoftware sehr schnell egalisiert war.
Unsere Lösung
Mit der PROCOM iPOS Kassensoftware konnten wir ihm eine Lösung mit hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis liefern, die durch unseren Update-Service ergänzt, auftretende Sicherheitslücken schnellstmöglich beseitigt.
Unser seit vielen Jahren praktiziertes, umfangreiches Servicekonzept mit Hotline- und Remote-Support, bearbeitet mit mehreren Kassenspezialisten auftauchende Fragen zur Bedienung oder bei Fehlermeldungen, zeitnah und professionell.
Fallstudien: Kasse mit Waage
Fall: Supermarkt mit Scannerwaage
Die Ausgangssituation
Unser Kunde benötigte für seinen neuen Supermarkt ein zuverlässiges Kassensystem, das auch zwei Kassen mit Scannerwaagen und zwei Waagen an der Frischetheke beinhaltet.
Außerdem verfügt er über eine Warenwirtschaftssoftware in der er seine kompletten Stammdaten, auch die Verkaufsartikel, pflegt.
Unsere Lösung
Wir lieferten ihm 2 moderne „Varipos“ Touchscreen-Kassen, welche stellplatzsparend auf einem Pole montiert waren. Jeweils ergänzt um eine moderne Scannerwaage, bestehend aus einem Datalogic Magellan 9300 Scanner mit Ariva Waage von Mettler Toledo. Dazu Bixolon Bondrucker, Springdeckel-Kassenschubladen sowie LCD Kundenmonitore für die Bon- und Waagenanzeige, ebenfalls auf einem Pole montiert.
Für seine Frischetheke empfahlen wir „FreshWay T“ Waagen, ebenfalls von Mettler Toledo.
Alle Geräte laufen in einem Verbund (Kassennetzwerk) und werden mit dem PROCOM dPOS Dienst betrieben. Mit dem dPOS Dienst ist es möglich, die an der Waage erstellten Bons, nach dem Einscannen an der Kasse, von der Waage an die Kasse zum Abkassieren, zu übertragen. So wird die gesetzliche Einzelaufzeichnungspflicht erfüllt.
Mit dem iPOS Data-Interface konnten die für die Kassen und für die Waagen relevanten Stammdaten aus der Warenwirtschaft in die Kassen und Waagen importiert werden. Die Umsatzdaten konnten zur Führung des Warenbestandes ebenfalls über das Data-Interface in die Warenwirtschaft exportiert werden.
Fallstudien: Kantinen
Fall: Konsequente Abschaffung von Bargeld
Die Ausgangssituation
Unser Kunde wollte das Bargeld in seiner Kantine abschaffen. Mitarbeiter und Fremdfirmen sollten nur noch bargeldlos bezahlen. Die Lösung sollte möglichst schlank ausfallen, da es sich um eine kleine Niederlassung mit nur 50–60 Essen pro Tag handelte und auch wenige Fremdfirmen dort die Kantine besuchten.
Unsere Lösung
Die Mitarbeiter verfügten alle über Mitarbeiterausweise mit RFID-Chip zur Zeiterfassung und zur Türöffnung. Wir prüften die Ausweise, um festzustellen, ob die Ausweisnummer mit einem unserer an der Kasse angeschlossenen RFID-Leser lesbar ist.
Da dies der Fall war, konnten wir bei jedem Zahlungsvorgang eines Mitarbeiters die Ausweisnummer lesen, diese dem Totalbetrag des Kassenbons zuordnen und beides in einer Datei speichern.
Nach dem Kassenabschluss wird nun die erstellte Abrechnungsdatei an die Lohn- und Gehaltsabteilung übertragen, um die Kantinenumsätze mit dem Gehalt des Mitarbeiters zu verrechnen.
Für die wenigen Fremdfirmen wurden an der Kasse EC-Geräte installiert, so dass diese Gäste ohne Mitarbeiterausweis ebenfalls bargeldlos mit ihren EC-Karten in der Kantine bezahlen konnten. Dadurch war es mit sehr wenig Aufwand möglich, das komplette Bargeldhandling abzuschaffen. Das Ganze ohne kostenintensive Aufwertesysteme anzuschaffen, an denen die Mitarbeiter ihre Ausweise „aufladen“ können, um dann an den Kassen bargeldlos zu zahlen.
Fallstudien: Filialbetriebe
Fall: Einheitliche Kassenlösung für mehrere hundert Standorte
Die Ausgangssituation
Ein Interessent suchte für seine 350 Filialen in Deutschland und Österreich eine neue Kassensoftware und eine neue Kassenhardware inkl. Waagenanbindung.
Dazu ließ er von externen Technologieberatern eine Marktanalyse durchführen, umfangreiche Anforderungskataloge erstellen und Produktdemonstrationen, von den im deutschsprachigen Raum führenden Systemhäusern im POS Bereich, durchführen.
Nachdem nur wenige Anbieter in der Lage waren die Anforderungen in weiten Teilen zu erfüllen, wurden deren Produkte und Konzepte über mehrere Tage hinweg analysiert und getestet, um dem Auftraggeber im Rahmen eines Abschlussberichtes eine Kaufempfehlung zu geben.
Unsere Lösung
Erfreulicherweise wurde die PROCOM iPOS Kassenlösung als die am besten geeignete Lösung bewertet und vom Technologieberater dem Interessenten zum Kauf empfohlen. Neben dem hohen Erfüllungsgrad der Kundenanforderungen gab es weitere wesentliche Gründe die für iPOS sprachen.
Dies waren unter anderem die moderne Programmiersprache (Microsoft .NET), die leistungsstarke Datenbankbasis (Sybase von SAP) und die überzeugende Softwarearchitektur.
Insbesondere die Softwarearchitektur ermöglicht es, mit erheblich weniger Aufwand als in der Vergangenheit, neu entwickelte Funktionen in das iPOS Framework einzubringen und allen Kunden bereitzustellen.
Dies zahlt sich insbesondere dann aus, wenn es im Unternehmen eine kreative Marketingabteilung gibt, die häufig neue Kundenbindungsmaßnahmen kreiert, deren Umsetzung oftmals eine Herausforderung für das Kassensystem darstellt.
Lassen Sie sich gerne von uns unverbindlich und kostenfrei beraten!
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